Felix Perrefort / 28.09.2023 / 06:00 / Foto: P.McCullough / 106 / Seite ausdrucken

Die große mRNA-Abrechnung eines Weltklasse-Kardiologen

Der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough rechnete in einer EU-Anhörung in fachlich und rhetorisch virtuoser Weise mit der Corona-Impfkampagne ab. Die Achse hat seine Rede ins Deutsche übersetzt. Die Aufarbeitung schreitet voran, die Luft wird stetig dünner für Pharmamärchen-Erzähler in Regierungs- und Medienverantwortung. 

Weil wir auf der Achse die Opfer des Corona-Regimes nicht im Stich lassen, wie Dirk Maxeiner programmatisch festhielt, dokumentieren wir in diesem Beitrag eine in Form und Inhalt virtuose Rede des weltweit renommierten Kardiologen Dr. Peter McCullough, die dieser am 13. September in einem EU-Parlamentsgebäude in Straßburg hielt. Die Rede fand im Rahmen einer von der EU-Abgeordneten Christine Anderson (AfD) organisierten Anhörung statt, zu der auch der geschätzte Prof. Dr. Andreas Sönnichsen als Experte geladen war (sein Achgut-Beitrag findet sich hier). 

McCullough, der vor dem texanischen Senat vielfach als Sachkundiger sprach, beurteilt in seiner Rede die Auswirkungen der Impfkampagnen auf Basis eigener Beobachtungen und fundierter Studien- und Datenbasis, ohne Rücksicht auf Denktabus und den repressiv erzwungenen, vermeintlichen „wissenschaftlichen Konsens“. Er beginnt bei den Wuhan-Vertuschungen, nennt die Verantwortlichen im „biopharmazeutischen Komplex“ beim Namen und schlägt dann einen Bogen zu den Auswirkungen der Impfkampagne. Diese führt er auf die Toxizität des impfinduzierten Spike-Proteins zurück und ordnet sie gemäß medizinischer Literatur quantitativ ein. Abschließend fordert er, die Corona-Vakzine ausnahmslos vom Markt zu nehmen und die Kooperation mit der WHO zu beenden.

Man kann sich den Vortrag auf Rumble anschauen, und auch auf YouTube, wo er einem Shadow-Banning zu unterliegen scheint (über die Suchfunktion findet man ihn jedenfalls nicht). Das Video zeigt einen selbstbewussten und scharfsinnigen, einen authentisch und aufrichtig wirkenden Humanmediziner. Man könnte sagen, er verkörpert das Gegenteil von Gesundheitstechnokraten wie Karl Lauterbach oder einem Laborvirologen wie Christian Drosten, dem bei öffentlichen Veranstaltungen inzwischen die kalte Wut mutmaßlicher Impfgeschädigter entgegentritt. Über eine Veranstaltung im Berliner Naturkundemuseum berichtete Apollo-News vor knapp zwei Wochen:

„Es ist ein Mann um die fünfzig, der sich erhebt, um eine Frage an Herrn Drosten zu stellen. ‚Ich bin dreifach geimpft‘, sagt der Herr, ‚und bin jetzt voll mit Krebs‘. [siehe hierzu auch diesen wichtigen Artikel in einer Magdeburger Regionalzeitung, Anm. d. Red.] Schon nach der ersten Corona-Impfung habe er einen Herzinfarkt erlitten. Als der Moderator ihn dazu drängt, seine Frage zu stellen, verliert der Mann die Fassung: ‚Die Regierung, alles hier, ist einfach nur eine Lüge!‘“

Keiner, den man ignorieren kann 

Die „Lüge“, von der dieser Verzweifelte spricht, ist keine Pöbelei eines Verwirrten, sondern die Wahrheit über die Impfkampagne. Dieses harsche Urteil erhärtet sich durch das Fortschreiten seriöser Wissenschaft fortwährend. Aktuell kommt eine in der Fachzeitschrift Radiology publizierte Studie zu einem erhöhten Myokarditis-Risiko bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften. Es ist im Grunde nichts Neues: Im Juli 2022 titelte der Schweizerische Rundfunk: „Corona-Booster wirkt häufiger aufs Herz als erwartet“. Über das Myokarditis-Drama berichtete Achgut.com bereits Ende 2021, also schon zum Zeitpunkt, als das Thema erstmalig aufkam, aber zwecks laufender Impfkampagne von den Medien heruntergespielt wurde. 

„Dr. McCullough gilt international als führende Persönlichkeit in der Erforschung chronischer Nierenerkrankungen als kardiovaskulärem Risikozustand und blickt auf über 1.000 Veröffentlichungen und über 500 Zitierungen in der National Library of Medicine“, schreibt das radiologische Wissenschaftsnetzwerk radcliffecardiology.com. Selbst Wikipedia, das von Aktivisten instrumentalisierte Hauptmedium für Diskreditierung und Einschüchterung renommierter Abweichler, kommt nicht umhin, den Kardiologen in einer Weise darzustellen, die zeigt: Einen wie ihn kann man nicht einfach abwatschen und ignorieren.

McCullough ist Präsident der Cardio Renal Society of America und Mitherausgeber von Cardiorenal Medicine, einer medizinischen Fachzeitschrift mit Schwerpunkt Herz- und Nierenkrankheiten. Er hat mehrere Studien zum Zusammenhang zwischen Joggen („running“) und Herzerkrankungen durchgeführt und war Mitbegründer des Begriffs „Pheidippides-Kardiomyopathie“, einer Herzerkrankung, die bei einigen Hochleistungssportlern auftritt. Die Corona-Impfungen haben die Herzen unzähliger Menschen geschädigt, daher gebührt mutigen Kardiologen aus der Praxis eine große Bühne. Im Folgenden nun McCulloughs geringfügig redigierte und um Zwischenüberschriften ergänzte Rede im Wortlaut.

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Vortrag von Dr. Peter McCullough  

Ich bin Dr. Peter McCullough, praktizierender Internist, Kardiologe und Epidemiologe, und ich habe mich seit Beginn der Pandemie-Maßnahmen voll und ganz der Aufgabe verschrieben, alles in meiner Macht Stehende zu tun, um jedem Patienten zu helfen. Das sind meine Beobachtungen und Analysen. 

Die Welt wurde von zwei gesundheitsschädigenden Wellen heimgesucht. Die erste war die SARS-2-Infektion, die gebrechliche und ältere Menschen betraf. Die zweite Welle besteht aus den Folgen der Covid-19-Vakzine. Die Rolle der WHO scheint in beiden Fällen medizinisch nachteilig gewesen zu sein, augenscheinlich operiert sie in einem biopharmazeutischen Komplex, einem komplizierten Syndikat, das sich über lange Zeit gebildet hat. Zu diesem gehören die WHO, die UN, das WEF, die Bill & Melinda-Gates-Foundation, die Rockefeller-Foundation, der Wellcome Trust, GAVI, CEPI (Koalition für Innovationen in der Epidemievorsorge), das Außenministerium in den Vereinigten Staaten, die nationalen Gesundheitsinstitute, das amerikanische CDC und die FDA, die MHRA im Vereinigten Königreich, die TGA in Australien, SAHPRA in Südafrika, die EMA hier in Europa. Dieser Komplex aus NGOs und staatlichen Gesundheitsbehörden arbeitet als Einheit, sie sind sorgfältig aufeinander abgestimmt.

Die Auswirkungen davon waren negativ. Zu Beginn der Pandemie gab es eine Untersuchung der WHO über die Ursprünge von SARS-CoV-2. Das war der Beginn der Vertuschung. Wir [gemeint sind wohl die USA, Anm. d. Red.) hatten drei unabhängige Wissenschaftler beauftragt, nach Wuhan zu reisen und herauszufinden, was vor sich ging. Wir wussten zum damaligen Zeitpunkt, und das ist alles in Kongressanhörungen herausgekommen, dass sie – Anthony Fauci, Francis Collins, Jeremy Farrar, der beim Wellcome Trust war und jetzt Chefwissenschaftler bei der WHO ist, Kristian Anderson von Scripps, Edwards Holmes in Sydney, Peter Daszak von der EcoHealth Alliance – sich alle im Januar 2020 verschworen haben, um zu vertuschen, was sie wussten: dass das Virus in einer gemeinsamen amerikanisch-chinesischen Zusammenarbeit im Labor in Wuhan hergestellt wurde. Und sie täuschten die Welt mit zwölf nachfolgenden betrügerischen Veröffentlichungen in der Peer-Review-Literatur.

Diese Publikationen wurden von Jeremy Farrar unterstützt, dem Chefwissenschaftler der WHO. Dies alles ist in den Berichten des Sonderausschusses des US-Repräsentantenhauses unter der Leitung des Abgeordneten Brad Wenstrup dokumentiert. Die WHO spielte von Anfang an eine negative Rolle bei der Täuschung der Welt über die Entstehung von SARS-CoV-2. Praktizierende Ärzte gerieten dabei ins Hintertreffen, weil unsere Regierungen und Behörden wie die WHO nicht ehrlich zu uns waren. Anstatt uns zu helfen oder uns zumindest bei der Behandlung von Patienten und der Rettung von Leben aus dem Weg zu gehen, behinderten sie uns.

Erkenntnisse über „Impfstoffe“: erschreckend

Im Endergebnis schufen sie ein Umfeld des therapeutischen Nihilismus. In Sachen Covid-19 gibt es nur zwei Dinge, die Hospitalisierung und Tod verhinderten. Das eine war eine frühzeitige Behandlung und das zweite war der Erwerb einer natürlichen Immunität beim ersten Auftreten der Infektion. Alles andere hat nicht funktioniert. Es gibt nur zwei besorgniserregende Folgen der Krankheit: Krankenhausaufenthalt und Tod. Bis zum heutigen Tag stellt die WHO keine Behandlungsprotokolle für die frühzeitige Therapie von Patienten mit akutem Covid-19. Das spricht Bände und sollte ein Weckruf sein. Drei Jahre geht das nun schon so. Drei Jahre.

Und die WHO bietet immer noch nichts dazu an, menschliches Leid zu lindern. Vielmehr bemüht sie sich, menschliches Leid zu verschlimmern. Ich habe mehrfach vor dem US-Senat ausgesagt: Die meisten Hospitalisierungen und Todesfälle bei Patienten mit dem höchsten Risiko wären durch frühzeitiges Eingreifen vermeidbar, anfangs mit viruziden Nasensprays und Gurgelmitteln, anschließend mit intravenösen und oralen Arzneimitteln, die zu Hause verabreicht werden, um die Menschen durch die Krankheit zu bringen. – Kommen wir nun zu den seit 2021 verabreichten Impfstoffen. 

Sie haben die Bevölkerung der Welt verwüstet. Weltweit haben zwei Drittel der Menschen den Impfstoff erhalten. Studien zeigen, dass 75 Prozent der Amerikaner den Impfstoff erhalten haben. Zum Glück entschlossen sich 25 Prozent dagegen. 

Ich war die einzige Persönlichkeit des Gesundheitswesens und des öffentlichen Lebens in den Vereinigten Staaten, der publizierend die Impfstoffe infrage stellte, bevor sie auf den Markt kamen, und ich tat dies, so laut ich nur konnte. (…) Der genetische Code für das potenziell tödliche Spike-Protein ist Teil des Virus. Es war die denkbar schlechteste Idee, einen genetischen Code durch Injektion zu installieren und damit die ungezügelte Produktion eines potenziell tödlichen Proteins im menschlichen Körper für einen unkontrollierten Zeitraum zu ermöglichen. Alles, was wir seit seiner Einführung über den Impfstoff gelernt haben, ist erschreckend.

Herzstillstand bei jungen Sportlern 

Es gibt keine einzige Studie, die zeigt, dass die mRNA abgebaut wird. Es wird synthetisch hergestellt und kann nicht abgebaut werden. Es gibt keine Studie, die belegt, dass sie den Körper verlässt. Wir haben jetzt Fachliteratur, die belegt, dass die mRNA einen Monat lang im Körper verbleibt – so lange hatten die Forscher sie beobachtet. Wir haben das Spike-Protein, das potenziell tödliche Protein aus den Impfstoffen, noch nach mindestens sechs Monaten im Umlauf gefunden, wenn nicht sogar länger. Und wenn sich Menschen nach sechs Monaten wieder impfen lassen, kommt es zu einer weiteren Installation von mehr zirkulierendem, potenziell tödlichem Protein. 

In 3.400 wissenschaftlichen Arbeiten (mit Peer-Review) wurde nachgewiesen, dass das Spike-Protein vier Hauptkrankheitsbereiche verursacht. Einer davon betrifft Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzentzündungen oder Myokarditis. Alle Aufsichtsbehörden sind sich einig, dass die Impfstoffe Myokarditis verursachen. Ich bin Kardiologe. Vor Covid gab es in der Kardiologie seit geraumer Zeit bestehende Leitlinien: Bei einer Myokarditis – ob symptomatisch oder nicht – dürfen sich Menschen im Sport nicht anstrengen. Es könnte sonst zu einem Herzstillstand kommen. Dennoch injizierten Sportverbände in ganz Europa und den USA jungen Menschen ohne jede medizinische Notwendigkeit diese Impfstoffe. Zu den im Internet kursierten Video-Montagen zahlreicher Herzstillstände bei jungen Sportlern sage ich Ihnen als erfahrener Kardiologe: Diese Herzstillstände sind auf den Covid-19-Impfstoff zurückzuführen, bis das Gegenteil bewiesen ist.

Andere kardiovaskuläre Krankheiten, die bewiesenermaßen von den Vakzinen verursacht werden: (...) [An dieser Stelle nuschelt er unverständlich, Anm. d. Red.], posturales Tachykardiesyndrom (POTS): Menschen brechen aufgrund niedrigen Blutdrucks zusammen. Aortendissektion, Vorhofflimmern, sonstige Arrhythmien. Es wurden sogar Herzstillstände ohne Myokarditis bei Covid-19-Impfstoffen festgestellt.

Die vier Bereiche der Schädigungen 

Der impfbedingte kardiovaskuläre Schaden im menschlichen Körper ist erheblich. Es übertrifft alles, was wir jemals bei Diabetes mit hohem Cholesterinspiegel und Bluthochdruck gesehen haben. Der zweite Hauptbereich betrifft neurologische Erkrankungen: Schlaganfälle, sowohl ischämische als auch hämorrhagische, Guillain-Barre-Syndrom, aufsteigende Lähmungen, die zum Tod führen können und dies auch taten (was von den Aufsichtsbehörden nicht bestritten wird), Small-Fiber-Neuropathie, Taubheitsgefühl und Kribbeln, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Diese Symptome kommen häufiger vor. 

Dritter Bereich: Blutgerinnsel. Blutgerinnsel von bislang unbekannter Art. Dieses Spike-Protein ist das thrombogenste Protein, das wir je in der Humanmedizin gesehen haben. Es wurde in den Blutgerinnseln selbst gefunden. Das Spike-Protein verursacht Blutgerinnsel, die größer und resistenter gegen Blutverdünner sind, als wir es jemals erlebt haben. Ich habe Patienten mit Blutgerinnseln, die nun schon seit zwei Jahren bestehen und die sich mit herkömmlichen Blutverdünnern nicht auflösen. Wir können die mRNA, das Spike-Protein, nicht aus dem Körper entfernen, da es ständig produziert wird.

Vierte und letzte Domäne: immunologische Anomalien. Impfinduzierte Thrombozytopenie und multisystemische entzündliche Erkrankungen sind frühe akute Syndrome. Sie sind medizinisch ausführlich beschrieben, veröffentlicht und haben ihre eigenen Akronyme, alles im Einklang mit den Aufsichtsbehörden.

Nun fragen Sie sich sicher: Trifft es mich oder ein Familienmitglied? Trifft es einen geliebten Menschen? Wir haben gesehen, dass es zwei Jahre nach diesen Impfungen noch zu einem Herzstillstand kam. Zwei Jahre... 

Ich bin leitender Autor der größten Autopsie-Studie, die jemals über Todesfälle nach der Covid-19-Impfung durchgeführt wurde. Weltweit. Wir haben die Literatur durchforstet – 600 Arbeiten –, alle klinischen Befunde haben wir gemäß aktuellem pathologischen und medizinischen Wissensstand überprüft. Unser Fazit: 73,9 Prozent der Todesfälle nach der Impfung sind auf den Impfstoff zurückzuführen. In einer zweiten Arbeit, deren leitender Autor ich bin, wurden Myokarditis-Verdachtsfälle untersucht, da kamen wir auf eine Quote von 100 Prozent. Unterm Strich: Die Ursache ist der Impfstoff, nicht die Covid-Atemwegserkrankung.

Die drei großen Narrative 

Wir sehen jetzt eine dritte falsche Erzählung. Das erste Narrativ war, dass das Virus unangreifbar sei, wir müssen im Lockdown bleiben und Angst haben. Die zweite Erzählung lautete: Nehmen Sie einen Impfstoff, er ist sicher und wirksam. Das dritte Narrativ nun: Es ist nicht der Impfstoff, der diese Probleme verursacht, sondern Covid. Das im Jahr 2020 gesehene Covid verursache im Jahr 2023 all diese Probleme. Fallen Sie bitte nicht auf dieses Märchen herein. Die medizinische Literatur zum jetzigen Zeitpunkt ist überwältigend, die Bradford-Hill-Kriterien für die Kausalität sind erfüllt. Die Impfstoffe verursachen diese enorme Krankheitswelle.

Nun, könnte es Sie oder Ihr Familienmitglied treffen? Abschließend einige wichtige Papers. Eins davon stammt von Max Schmelling und Kollegen aus Dänemark und zeigt, dass etwa 30 Prozent der Menschen, die einen Impfstoff erhalten haben, keine Nebenwirkungen haben. Nichts, nicht einmal ein schmerzender Arm, nicht einmal das Gefühl, dass durch die Injektion irgendetwas passiert ist. Diesen Menschen scheint es schlichtweg gutzugehen; es ist, als ob sie gar nicht geimpft wären. Dem entsprechen auch die Daten im amerikanischen VAERS-System.

Die zweite Gruppe besteht aus etwa 70 Prozent der Individuen, und sie haben einige moderate Nebenwirkungen und Probleme, aber sie scheinen nicht wirklich ernsthafte Ereignisse zu haben, und dann gibt es noch eine kleine dritte Gruppe: 4,2 Prozent laut den Daten von Schmelling. Hier haben wir es zu tun mit: Myokarditis, Herzstillstand, Blutgerinnsel, hämorrhagischer Schlaganfall, Behinderungen, plötzlicher Tod zu Hause im Bett. Die Daten entsprechen jenen der Vereinigten Staaten.

4,2 Prozent der Menschen in Europa sind derzeit in Schwierigkeiten. Weil sie das Pech hatten, an eine Charge mit hohem Risiko zu geraten.

Laut US-Daten (die auf Selbstmeldungen zurückgehen) sind 10 Millionen Amerikaner betroffen, die Quote liegt bei 7,7 Prozent: Sie erkrankten durch die Injektion so sehr, dass sie ins Krankenhaus mussten, um behandelt zu werden. Eine große repräsentative Stichprobe von vor einem Jahr ergab, dass 15 Prozent der Impflinge ein medizinisches Problem haben, mit dem sie gerade zu kämpfen haben. Also noch einmal: 4,2 Prozent – 7,7 Prozent – 15 Prozent, das ist der rechnerische Orientierungsrahmen. 

Nach und nach vom Markt nehmen 

Wie sieht der Weg nach vorne aus? Niemand lässt sich mehr mit den Corona-Impfstoffen impfen. Niemand. Der World Council for Health, eine multinationale evidenzbasierte Organisation für Ärzte und Gesundheitsdienstleister, hat am 11. Juni 2022 einen Pharmakovigilanz-Bericht herausgegeben, der 39 Sicherheitsdatenbanken untersucht, darunter amerikanische, etwa der WHO, und solche der EMA. Das Fazit war: Alle Covid-19-Impfstoffe müssen vom Markt genommen werden, weil sie das Todesrisiko erhöhen.

Am 7. Dezember 2022 war ich Co-Moderator einer Sitzung im US-Senat. Und unser Expertengremium im US-Senat kam ebenfalls zu dem Schluss, dass die Covid-19-Impfstoffe vom Markt genommen werden müssen. Alle von ihnen. Keine neuen Booster. Und dann, am 23. März 2023, beschloss auch die Association of American Physicians and Surgers – eine faktenbasierte, evidenzbasierte und konsensorientierte Organisation, genau wie die beiden anderen –, dass die Impfstoffe verboten werden müssen.

Ich gebe Ihnen also zu verstehen, dass die Covid-19-Impfstoffe und alle ihre Nachfolger und zukünftigen Auffrischungsimpfungen für den menschlichen Gebrauch nicht sicher sind. Ich flehe Sie an, als Vertreter von Regierungen, der Europäischen Arzneimittelagentur, allen Druck auszuüben und darauf hinzuarbeiten, dass die Covid-19-Impfstoffe vom Markt genommen werden. In den Vereinigten Staaten geht es von Gerichtsbarkeit zu Gerichtsbarkeit weiter. Vermutlich werden die einzelnen Bundesstaaten sie vom Markt nehmen, wenn unsere Bundesregierung es nicht tut. Es wird passieren – auf der ganzen Welt.

Die WHO steht hinter diesen Impfstoffen, sie ist für die EU weitaus eher Teil des Problems als Teil der Lösung. Ich bin davon persönlich überzeugt, dass die Europäische Union, die Vereinigten Staaten und alle wichtigen Interessenvertreter sich ganz im Ernst vollständig aus der WHO zurückziehen und die WHO sich selbst überlassen sollten, damit keine Rechtsprechung Einfluss darauf hat, was wir im Gesundheitswesen tun. Die WHO wird niemals Einfluss darauf haben, wie ich als Arzt meine Patienten in meiner Praxis versorge. Ich bin Dr. Peter McCullough, vielen Dank, dass Sie mich eingeladen haben.

 

Felix Perrefort ist Redakteur und Autor der Achse des Guten. 

Foto: P.McCullough

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Thomin Weller / 28.09.2023

Hat Kardiologe Dr. Peter McCullough den gleichen Gesichtschirurg wie Biden? Egal. Fakt dürfte sein das jede Pfizer geimpfte Person dank (mod)RNA—>DNA ein EWIGER Lizenznehmer von Pfizer ist. Wie bei Zuchttieren eine Ohrmarke, lebenslang, in jegliche Generation vererbt.(Epigenetik) Es gibt so etwas wie das Produkthaftungsgesetz. Wenn nachweislich die Spike-Produktion, inzwischen feststellbar!!, dauerhaft vorhanden ist, sollte man ähnlich wie “Bowling for Columbine” Michael Moore verlangte, das die “Kugel” dem Produkthaftungsgesetz unterliegen und diese med. entfernt werden soll. Soweit mir bekannt wurde eine sehr hohe Summe als Entschädigung gezahlt. D.h. Pfizer dahingehend verurteilen, das sie den genetischen Dreck aus dem Körper entfernen. Die Waffen-Kugeln nähe Wirbelsäule konnte auch nicht entfernt werden. P.S. Es gibt inzwischen Methoden den Unterschied zwischen Impfung und Infektion festzustellen. Siehe TKP “Endlich Hoffnung für “Impfgeschädigte”” „Doppel-Prolin“ Peptid.

Wolfgang Richter / 28.09.2023

@  Dr. Ralph Buitoni an Bockenheimer—” aber um die Spritze zu nehmen war ihnen das Gewäsch EINES Nicht-Kardiologen wie Drosten genug,” - Als Ergänzung dazu—- die ständige Beschallung mit den Phrasen eines Tierarztes (RKI) und eines Bankaufmannes (Gesundheitsminister), dazu in den medialen Quasselbuden der Prof. für “Medizinökonomie”, der vor allem aus Kostengründen Krankenhäuser zum Dichtmachen listet. Und was die “10 Kardiologen” angeht, fällt mir der “olle” Einstein ein, der mal geäußert haben soll, es reiche ein “Schlauer Kopf”, wenn es diesem gelinge, ihnn zu widerlegen. Und dazu ist es ja bekanntermaßen bis heute nicht gekommen. Abgesehen davon gibt es inzwischen genügend Material zu “Corona” an sich und der Schädlichkeit der als “Impfung” dern Bevölkerung verkauften modRNA-Gentherapie. Dabei sollte das früher mal in Schulen verkündete Grundwissen aus der Biologie genügen, daß es für die Systeme im Körper nicht zuträglich ist, wenn dort ansässige Zellen “beauftragt” werden, quasi als giftig erkannte Substanzen selbst herzustellen.

Wolfgang Richter / 28.09.2023

@ Joerg Machan - “Wahl: Impfen oder nicht.  Das nennt man Eigenverantwortung. Und wer Politikern glaubt,..” Dummheit und erfolgreiche Hirnwäsche, u.a. dauerhafter medialer Beschallung führen halt zum Ergebnis der Risiko ausblendenden Gefolgschaft. Alle Jahre wieder finden Umfragen statt, die Ergeben, daß “der Politiker” mit Abstand am untersten Ende der Skala für “Glaubwürdigkeit” und als anerkannter “Beruf” als solcher steht. Mediale sind kaum besser angesehen. Und dann das Erstaunliche, daß die Masse der Bürgen offenbar das Hirn ausschaltet und den Verlautbarungen genau dieser beiden Gruppen nicht nur folgt, sondern die Kritiker dieses Weges auch noch diskriminiert und gesellschaftlich ausgrenzt, fachlich herausragende Kritiker wie Prof. Hockertz, Prof Bhakdi oder auch Dr. Brandenburg strafrechtlich verfolgen und teils erfolgreich wirtschaftlich ruinieren läßt. Wenn das keine Untersuchungsgrund für einen Psychologen ist, dann gibt es keinen.

Jutta Radtke-Kruse / 28.09.2023

Sehr geehrte Damen und Herren Vielen Dank für diesen mutigen Vortrag und dessen Veröffentlichung! Auch meine Erfahrung ist es, dass zwischen Infektion und Einweisung in das Krankenhaus die Patienten allein gelassen werden. Neuerdings wird ggfs. Paxlovid verordnet, das Mittel hat aber auch große Schwächen… Wäre es Ihnen möglich, konkret zu benennen, welche Mittel (Spray, Gurgeln, und vor allem orale und zu injizierende Arzneimittel) frühzeitig hilfreich eingesetzt werden können. Eine Anfrage an den Vortragenden wäre hier m.E. von großem Vorteil und allgemeinem Interesse.

Barbara Binschus / 28.09.2023

@Hr. Kowiak – sciencefiles punkt org, Blaue Reihe, Band 7, Dr. habil. Heike Diefenbach 2020, „Peer Reviewed“ – kein Qualitätssigel

Joerg Machan / 28.09.2023

Von wenigen Ausnahmen abgesehen, hatte jeder die Wahl: Impfen oder nicht.  Das nennt man Eigenverantwortung. Und wer Politikern glaubt, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Aber! Dem Lockdown konnte man nicht entkommen. Dessen Folgen hat allein der Staat und der Gesetzgeber zu verantworten. Deshalb vermisse ich in vielen Statistiken den Einfluss des Lockdowns auf die Übersterblichkeit, verhinderte Diagnosen und Operationen etc ... Trotzdem ein interessanter Artikel. Dankeschön dafür.

Brandy, Vera / 28.09.2023

Doc Buitoni, der Herr der 10 Kardiologen glauben würde, hat sicherlich drei Spritzen hinter sich und möchte sich vor si ch selber verteidigen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Ist es möglich, daß  wir in der selben Situation genau so Strohhalme sammeln würden? Ich beobachte dieses Verhalten schon einige Zeit. Verzeihen wir ihm und diskutieren weiter!

Klaus Keller / 28.09.2023

An Dirk Jungnickel / Wie meinte Pater Hahne so treffend zu dem Thema: Er wolle Handschellen klicken sehen ! +++ Das sehe ich anders weil sich die verantwortlichen Akteure dann zusammentun um daran zu arbeiten das genau das nicht passiert. Mich interessiert wie man den Geschädigten helfen kann und ob sich die Prävention und die Behandlung in Bezug auf diese Art Virusinfektionen verbessern lässt. Die Handschellen können warten. Ich denke es gibt lange Verjährungsfristen bei Vorsatz. Die nächsten Schritte um Fehler nicht zu wiederholen finde ich deshalb wichtiger. Das Problem besteht natürlich darin das diese Schritte zunächst mit den Beschuldigten zu gehen sind. Bis zu den nächsten Bundestageswahlen dauert es noch eine Weile und wir wissen nicht einmal ob sich etwas wesentliches ändert. PS Ich habe gelesen das Nasen/Rachen Spülungen mit Kochsalzlösungen viruzide Effekte haben. Man nimmt 1 gestrichenen Teelöffel Salz auf 100ml Wasser und gurgelt zB damit. Ich mache mir mit der Lösung auch ein Nasenspay.  Es gibt auch andere Dinge die man tun kann, für den Einstieg. +++ Die kurzfristige Eigensicherung ist hier wichtiger als die Verfolgung der Täter. Das macht die Polizei auch oft.

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